Fastenacidose

Als Fastenacidose bezeichnet man den Vorgang der Übersäuerung des Blutes und des Urins. Diese Übersäuerung entsteht, weil beim Abbau von Fett Fettsäuren und beim Abbau überalterter Zellen und Stoffwechselzwischenprodukten Harnsäure entsteht. Dass diese Säuren über Blut abtransportiert und Urin ausgeschieden werden ist natürlich erwünscht, der Körper ist in dieser Phase aber belastet und für Unterstützung dankbar. Deshalb ist das wichtigste: VIEL TRINKEN! Und zwar nicht nur Tees, sondern auch stilles, natriumarmes(!) Wasser. Zwei bis drei Liter am Tag, bei Hitze und Bewegung auch mehr.
Zeichen von zu wenig Flüssigkeitszufuhr: Kopfweh, Mattigkeit, Müdigkeit, Schwindel, metallischer Geschmack im Mund.


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